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Babymode: Bitte beachten…

Die meisten Kinder kommen im Sommer zur Welt – Juli, August und September sind die Monate mit der höchsten Geburtenrate. Soweit die Statistik. Wenn das Baby aber erst mal da ist, gilt es vorbereitet zu sein. Neben Kinderzimmer, Windeln und Nahrung muss vor allem auch die passende Babykleidung griffbereit liegen. Hier finden Sie viele hilfreiche Tipps für den Kauf von Babymode – bei GALERIA Kaufhof erhalten Sie im Onlineshop auf GALERIA-Kaufhof.de im Bereich „Kinder“ alles rund um das Thema Baby.

Vorab: Der Grund für die Sommerbabys liegt vor allem in der Familienplanung. Die meisten Frauen wissen ganz genau, wann sie ihr Baby bekommen wollen. Das hat mehrere Gründe: Die letzten Monate in der hochschwangeren Phase sind bei angenehmen Temperaturen leichter zu ertragen, die Umstandsmode ist in wärmeren Monaten weniger kostspielig als bei Schnee und frostiger Kälte und Kindergeburtstage sind im Sommer einfacher zu handhaben. Hinzu kommt aber auch, dass die Fruchtbarkeit bei Mann und Frau im Herbst am höchsten ist. Vermutlich reagiert der Körper auf die Tageslänge und stellt den Hormonhaushalt um.

Bevor das Baby allerdings da ist, muss das Kinderzimmer bereits voll ausgestattet sein. Beim Kauf von Babykleidung sollten Sie gleich von vorn herein beachten, dass Ihr Kind einerseits in den ersten Monaten sehr schnell wächst und damit auch schnell aus der Kleidung hinauswächst, andererseits aber sehr oft umgezogen werden muss. Eine angemessene Anzahl an Kleidung zur Erstausstattung ist daher wichtig. Etwa acht Bodys, Strampler, Schlafanzüge und Shirts sollten genügen. Außerdem circa drei Jäckchen und Mützen sowie sieben Paar Socken. Tipp: Der Vorrat an waschbaren Lätzchen, Spucktüchern und Windeln kann nie groß genug sein. Neben der Erstausstattung empfiehlt sich auch der Kauf eines Badetuchs mit Kapuze, da Sie Ihr Kind bereits in der ersten Woche zu Hause baden müssen. Auch ein paar Waschlappen für die schnelle Reinigung zwischendurch sind angebracht. Anstelle einer Bettdecke und eines Kopfkissens raten Experten lieber zu einem Schlafsack, der sich von oben nach unten schließen lässt.

Da die neue Babykleidung überschüssige Farbstoffe oder gar Chemikalien enthalten kann, sollten Sie die Babymode unbedingt vor dem ersten Tragen des Kindes waschen. Ansonsten könnten diese Rückstände Reizungen der empfindlichen Haut Ihres Kindes auslösen. Generell sollten Strampler und Co. aus hautfreundlichen und komfortablen Materialien bestehen. Kleidung aus Synthetikfasern kann unangenehm kratzen oder lässt vor allem Babys schnell schwitzen. Unbehandelte Naturfasern wie Wolle und Seide sind daher ideal. Die Materialien sind atmungsaktiv, luftdurchlässig, saugen Schweiß auf und unterstützen so die Wärmezirkulation der Haut. Das Öko-Siegel Tex 100 garantiert chemisch unbelastete und qualitativ hochwertige Kleidung. Der Kauf von hochwertiger Bio-Baumwolle ist bei Babykleidung ebenfalls empfehlenswert. Zur Herstellung werden hier nur natürliche Düngemittel und unbedenkliche Farbstoffe verwendet – das garantiert eine hautfreundliche Qualität und freut auch die Umwelt. Hier steht vor allem der Vermerk „kbA“ (kontrolliert biologischer Anbau) für Qualität.

Bei der Auswahl der Babymode sollten Sie zudem darauf achten, dass sie besonders pflegeleicht und strapazierfähig ist. Die vielen Waschgänge, das Herumtoben und Spielen – Babykleidung muss einiges aushalten können. Außerdem sollten die Kleidungsstücke keinerlei unnötige Accessoires, Dekors oder Reißverschlüsse enthalten, an denen sich Babys aufreiben könnten. Lose Fäden, Bänder, Kordeln oder Schleifchen stellen insofern eine Gefahr dar, als dass sich die Kleinen darin verhaken oder im schlimmsten Fall sogar strangulieren könnten. Besser sind daher Druckknöpfe, Klettverschlüsse und Gummibänder. Das erleichtert zudem das An- und Ausziehen des Kindes. Shirts und Bodys sollten vor allem auch an der Schulter Druckknöpfe haben – denn Babys mögen es überhaupt nicht, Anziehsachen über den Kopf gezogen zu bekommen.