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Das Babypflege-Einmaleins: Tipps und die richtigen Produkte

Das Babypflege-Einmaleins: Tipps und die richtigen Produkte

Bei der Babypflege war lange Zeit „Wasser, Luft und Liebe“ der Grundsatz. Das ist zwar nicht verkehrt, aber ein kleines bisschen mehr gehört dann doch dazu: Bei einem Neugeborenen müssen nicht nur regelmäßig die Windeln gewechselt werden – auch das wöchentliche Baden, Nägel schneiden und die passende Kleiderwahl gehören zur Babyhygiene. Die richtige Hautpflege für die Kleinsten ist dagegen kinderleicht. Was auf den ersten Blick vermeintlich umfangreich erscheint und bei den Eltern oftmals für Unsicherheit sorgt, wird sich schon nach kurzer Zeit gut einspielen. Hier gibt es Tipps, wie du deinen kleinen Schatz rundum perfekt pflegen kannst.

Was brauche ich für die Babypflege?

Cremes, Badezusätze, Öle, Shampoos, Babypuder – für die Babypflege gibt es allerhand spezielle Produkte. Aber was brauchen die Kleinen in den ersten Monaten wirklich, um ideal versorgt zu sein? Für ein Bad in der Wanne genügen einige Spritzer eines Babyöls, das du auch zur Babymassage verwenden kannst. Wenn dein Baby einen wunden Po hat, ist eine spezielle Wundcreme empfehlenswert, z.B. die Weleda-Calendula-Babycreme für gereizte und gerötete Haut. Bei Spaziergängen sollte man darauf achten, die Haut im Gesicht gut gegen gefährliche UV-Strahlung zu schützen. Beim Sommerspaziergang solltest du dein Baby deshalb an den nackten Stellen mit etwas Sonnencreme einreiben. Im Winter kannst du die empfindliche Gesichtshaut mit einer fetthaltigen Creme vor Kälte schützen. Aber bitte die Hautpflege nicht übertreiben! Auch bei der Babypflege gilt: viel ist nicht gleich gut. In der Regel braucht Babyhaut gerade zu Beginn noch nicht viel Pflege.

Das Baby wickeln

Das Wickeln macht einen großen Teil der Babypflege aus. Du wirst täglich viel Zeit am Wickeltisch verbringen – etwa sieben bis neun Windeln am Tag zu wechseln, ist nicht unüblich. Doch keine Angst: Übung macht den Meister und schon bald wirst du routiniert sein. Dafür sollte alles, was du zum Wickeln brauchst, stets bereitliegen:

  • frische Windeln
  • ein paar Waschlappen
  • ein Handtuch
  • eine Schüssel mit handwarmem Wasser
  • Wechselwäsche
  • im Winter ein Heizstrahler, der den Wickelplatz warmhält

Zu Beginn empfiehlt es sich, das Neugeborene beim Windelnwechseln nur mit einem feuchten Lappen und purem Wasser zu reinigen. Unterwegs sind Feuchttücher natürlich praktischer. Für Mädchen ist es wichtig, bei der Reinigung des Genitalbereiches immer von vorne nach hinten zu wischen. Bei Jungs sollte man darauf achten, nicht die Vorhaut zurückzuziehen. Die frische Luft reizt mitunter den Harndrang der Kleinen. Gerade bei Jungs kann es dann schnell mal im hohen Bogen vom Wickeltisch regnen. Um dich davor zu schützen, kannst du deinem Baby zum Beispiel eine Windel oder ein kleines Handtuch in den Schritt legen.

Das Babypflege-Einmaleins: Tipps und die richtigen Produkte

Baby waschen: Wie, wo und ab wann?

Beim Babywaschen lautet die Devise „weniger ist mehr“, denn ein Baby wird ja noch nicht wirklich schmutzig. Daher reicht es, dem Kleinen täglich mit einem weichen Lappen und lauwarmem Wasser die Hautfalten ab- bzw. auszuwischen. Achte vor allem auf die vielen kleinen Hautfalten am Hals, unter den Achseln und in der Leiste. Diese können sich schnell entzünden, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden.

Sobald der Nabel abgeheilt ist, darf das Baby zum ersten Mal in die Wanne. Zum Baden gibt es spezielle Babybadewannen. Man kann das Baby aber auch im Waschbecken oder einem Babyeimer baden. Als Badezusätze sind einige Tropfen Babyöl oder auch ein gutes Olivenöl geeignet. Für besonders zarte Haut kann man auch etwas Muttermilch in das Badewasser geben, damit eine Emulsion entsteht. Weil die Haut von Neugeborenen nur ein Fünftel so dick ist wie die von Erwachsenen, ist sie sehr empfindlich. Deshalb im ersten Lebensjahr nicht zu oft baden: Ein- bis zweimal pro Woche für fünf bis zehn Minuten reicht vollkommen aus. Babys beherrschen erst ab dem zweiten Lebensjahr die Wärmeregulation über die Haut. Deshalb ist es wichtig, dass sie es beim Baden warm haben. Am besten, du heizt das Badezimmer auf 24 Grad. Die ideale Wassertemperatur liegt bei 37 Grad. Diese lässt sich sehr gut mit einem Babybadethermometer feststellen. Achte darauf, dass Fenster und Türen geschlossen sind, damit dein Kind keine Zugluft abbekommt. Ein Shampoo ist in der ersten Zeit für Babys nicht notwendig. Später kann man milde Babyshampoos verwenden, wie das sanft schäumende Waschgel zum Baden und Duschen von Hildegard Braukmann, mit milden waschaktiven Substanzen. Nach dem Baden das Baby am besten in ein vorgewärmtes Handtuch einwickeln und sorgfältig abtrocknen. Dabei auch die Hautfalten nicht vergessen.

Babymassage: Entspannung fürs Baby

Nach dem Baden kann eine sanfte Massage zusätzlich für Entspannung beim Baby sorgen. Das hierfür verwendete Öl pflegt nicht nur die Babyhaut, sondern stärkt auch das Körpergefühl und die Bindung von Eltern und Kind. Öle versorgen die Babyhaut generell optimal. Das sanfte Pflege-Öl von Kiehl’s eignet sich beispielsweise perfekt für die Massage von empfindlicher Babyhaut. Es ist unparfürmiert, parabenfrei und besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen. Allerdings gilt auch für Massagen das Motto „weniger ist mehr“ – deswegen sollte die zarte Haut des Babys nicht zu stark massiert und erwärmt werden.

Das Babypflege-Einmaleins: Tipps und die richtigen Produkte

Eine kleine Babymassage kann auch vor dem Einschlafen sinnvoll sein, damit dein Kleines zur Ruhe kommt. Die sanften Berührungen und Streicheleinheiten wirken oftmals Wunder.

So geht’s: Achte darauf, dass deine Hände warm sind, du keinen störenden Schmuck trägst und deine Fingernägel kurz gefeilt sind, sodass sie nicht kratzen. Nimm etwas Öl auf die Fingerspitzen und streiche mit leichtem Druck im Uhrzeigersinn über den kleinen Körper. Beginne bei den Füßen, von den Zehen über die Fußsohlen, die man sanft mit dem Daumen massiert. Nun geht es weiter über die Beine, die man ganz vorsichtig etwas kneten kann. Am Schluss kommt der Bauch dran, den man sanft zu den Seiten ausstreicht, so als würde man Buchseiten glattstreichen. Mach das Ganze solange es dein Baby genießt und entwickelt zusammen ein beruhigendes, harmonisches Babymassage-Ritual.

Babyhaar pflegen

Babys brauchen wie schon gesagt eigentlich kein Shampoo. Ihr feines Haar kann einfach beim Baden mit Wasser gewaschen werden und ist auch ohne Shampoo gepflegt und sauber. Erst wenn das Haar des Kindes dichter geworden ist, wird ein mildes Baby-Shampoo sinnvoll. Dies ist schonender für die Kopfhaut als Shampoo für Erwachsene und es brennt nicht in den Augen. Achte aber trotzdem beim Waschen darauf, den Kopf deines Kindes nach hinten zu halten, damit Shampoo und Wasser nicht in die Augen laufen. Die Haare nach dem Baden immer gut abtrocknen, damit sich dein Kleines nicht erkältet.

Finger- und Fußnägel beim Baby schneiden

Die Fingernägel deines Babys solltest du frühestens vier Wochen nach der Geburt zum ersten Mal kürzen. In den ersten Wochen sind die Nägel meist ohnehin noch so weich, dass du überstehende Ränder einfach vorsichtig mit deinen Fingern abzupfen kannst. Etwas später aber bekommen Babys mitunter scharfkantige Nägel, mit denen sie sich selbst unschöne und schmerzhafte Kratzer zufügen können. Mit einer speziell für Babys abgerundeten Nagelschere kann man die kleinen, weichen Nägel etwas entschärfen. Das funktioniert am besten, wenn das Kind schläft. Halte die kleine Hand gut vorn an den Fingern fest und drücke eventuell die Fingerkuppe etwas nach unten. So kommst du mit der Schere besser an den Nagel. Versuche beim Schneiden dem leichten Halbrund der natürlichen Nagelform zu folgen. Noch einfacher geht es, wenn du dir eine kleine Feile mit einem feinen Blatt besorgst, so kannst du scharfe Nagelränder einfach vorsichtig abfeilen.

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Ohren und Augen beim Baby pflegen

Unsere Ohren besitzen eine sogenannte Selbstreinigungsfunktion. Ohrenschmalz gelangt langsam aber stetig aus dem Ohr heraus und kann dann ganz einfach mit einem dünnen Papiertuch oder dem Zipfel eines Handtuchs aus der Ohrmuschel entfernt werden. Ohrstäbchen sind unnötig und für Babys sogar ungeeignet. Denn die Kleinen bewegen sich oft ruckartig. Steckt dann ein Ohrstäbchen im Ohr, kann das Trommelfell verletzt werden. Abgesehen davon wird Ohrenschmalz durch Wattestäbchen eher oft noch tiefer in den Gehörgang geschoben. Irgendwann kann sich so ein Pfropf bilden, der den Gehörgang verschließt und vom Kinderarzt herausgespült werden muss.

Dein Baby hat nach dem Schlafen verklebte Augen? Oft liegt das daran, dass die Tränendrüsen nach der Geburt noch nicht richtig arbeiten und die Tränenkanäle, durch welche die Flüssigkeit aus den Augen abläuft, noch nicht voll entwickelt sind. Um Beläge oder kleine Krusten vom Augen zu entfernen, einfach einen Waschlappen befeuchten und die Augen sanft von außen nach innen abwischen.

Keine Angst: Die richtige Hautpflege ist kinderleicht. Nimm dir gerne viel Zeit dafür, denn Babypflege ist auch Kuschelzeit, die du mit deinem kleinen Schatz genießen kannst.

P.S.: Schaut auch mal beim Beitrag zum Thema „Pflege in der Schwangerschaft“ vorbei – hier könnt ihr sicher auch wertvolle Tipps kriegen!

Babyschwimmen

Babyschwimmen: Wie ein kleiner Fisch im Wasser

Babyschwimmen gehört zu den Trends, die ein großer Teil der jungen Eltern begeistert mitmacht. Lest in diesem Beitrag, welche Effekte ihr euch von der frühen Wassergymnastik für euren Nachwuchs versprechen könnt! Und erfahrt mehr darüber, weshalb manche Kritiker beim Babyschwimmen auch Risiken sehen!

 Babyschwimmen: Wie ein kleiner Fisch im Wasser

Babyschwimmen ist groß im Trend. Viele Kurse sind auf Monate im Voraus ausgebucht. Scheinbar kennen viele Mütter und Väter nichts Schöneres, als mit dem Nachwuchs baden zu gehen. Seit den 70ern gibt es die spezielle Form der Kleinkindergymnastik für Babys zwischen 3 und 18 Monaten.

SchwimmflügelAnders, als der Name suggeriert, geht es nicht um richtiges Schwimmen, sondern um angeleitetes Planschen, Schweben und Tauchen. Ursprung des Babyschwimmens ist der Wunsch, den frisch angekommenen Erdenbürgern eine Umgebung zu schenken, die sie an neun wohlige Monate in Mamas Bauch erinnert. Schließlich haben sie bis dahin den größten Teil des Lebens im Wasser verbracht. Viele Kinder genießen es, sich in geeigneter Umgebung eine Zeit lang wieder so zu fühlen, wie ein noch nicht ganz neugeborenes Kind.

Aus der Zeit in der wassergefüllten Fruchtblase stammt der „Tauchreflex“, der die Babys davor bewahrt, unter Wasser Atem zu holen. Auch deshalb bewegen sich viele Kleinkinder erstaunlich natürlich, fast wie ein kleiner Fisch im Wasser. Hier gibt es aber auch Anlass zu erhöhter Aufmerksamkeit. Der Atemschutzreflex verliert sich in den ersten Lebensmonaten  unterschiedlich schnell. Es wäre also mindestens ein gemeiner Schreck, wenn Eltern sich einmal zu oft auf die angeborene Schutzfunktion verlassen würden. Volle Aufmerksamkeit und genaue Beobachtung eurer kleinen Bademäuse sind beim Babyschwimmen eine Selbstverständlichkeit.

Dann kann Babyschwimmen tatsächlich sehr schöne und wertvolle Reize für die frühkindliche Entwicklung beitragen. Erlebnisse in Schwerelosigkeit, die an Land nicht zu haben sind. Aus der ungewöhnlichen Wirkung des Körpergewichts im Wasser resultieren neue motorische Wahrnehmungen und die Kinder spüren ungeahnte Bewegungsmöglichkeiten. Das fasziniert und macht neugierig auf weitere Experimente an Land. Auch der taktile Reiz, ganz vom warmen, weichen Wasser eingehüllt zu sein, wird wohlwollend in den wachsenden Erfahrungsschatz aufgenommen.

Der Wechsel von nass zu trocken und warm zu kalt stimuliert das Immunsystem. Und zum ungewöhnlichen Spiel gehört natürlich auch die begeistert genossene Nähe zu Mama oder Papa. Klar, Kinder werden auch ohne Babyschwimmen groß, stark und schlau. Aber es gibt eigentlich keinen Grund, auf den Spaß zu verzichten.

 

Ein tiefenentspannter Genuss in der passenden Umgebung

 

Einige Voraussetzungen müssen allerdings erfüllt sein, damit das Babyschwimmen für alle Beteiligten ein Gewinn wird und für niemanden zum Stress. Zuerst braucht es die richtige Umgebung. Für die meisten Geschmäcker ideal sind richtig warmes Wasser und über 25 °C Umgebungstemperatur. Je kleiner die Würmchen, desto wärmer sollte das Wasser sein. Hier zeigt sich auch die Qualität eines Kursangebots.

BikiniGeeignete Becken gibt es in vielen spezialisierten Sport- und Gesundheitseinrichtungen. Eine sterile Sportschwimmhalle mit kühlem Wasser ist nicht unbedingt erste Wahl. Steht kein anderer Ort für einen Kurs zu Verfügung, dann müssen die Eltern auf alle Fälle für kuschlige und gemütliche Aufwärmwäsche sorgen. Auch für die Eltern sollte die Umgebung entspannt und angenehm sein, sonst überträgt sich Anspannung leicht auf die Kleinen und das ist das Gegenteil dessen, worum es beim Babyschwimmen eigentlich gehen soll.

Zum Babyschwimmen gehört Ruhe und Gelassenheit. Das ist das genießerische Bewegungsgefühl, das sich im Wasser einstellt. Die Kleinen haben partout keine Lust oder große Angst? Sie fangen schon mit der Fußzehe im Wasser an zu weinen? Dann lasst ihnen ganz viel Zeit. Überfordert die Kinder nicht mit fremden Eindrücken. Und wenn es nicht passt, dann erzwingt es nicht! Ins Wasser gehen die Kinder früh genug. Dasselbe gilt, wenn der Alltag gerade sehr vollgepackt ist und die Fahrt zum Kurs nur Stress bedeuten würde. Dann macht lieber eine ausgedehnte Kuschelsession. Auf Mamas entspanntem Bauch bekommen die Würmchen viel mehr Wertvolles mit, als auf ihren angespannten Armen im warmen Wasser.

Am Becken angekommen, macht zuerst die Zehen nass. Ein erfahrener Kursleiter nimmt Eltern und Kinder von Anfang an behutsam und spielerisch mit. Bis die Babys dann auf den Händen von Eltern oder Großeltern sachte durchs Wasser gleiten. Die Kür ist erreicht, wenn die ganz Kleinen vom Tauchreflex geschützt schwerelos unter Wasser paddeln. Das ist für viele Kinder ein ganz großer Genuss, aber nicht unbedingt jedermanns Sache. Bei meinen Neffen gibt es diese schönen Unterwasserfotos auch nur von einem. Der andere hatte schlichtweg keine Lust auf die seltsame Planscherei. Und er ist trotzdem ein cleverer und kraftstrotzender Kerl geworden.

Als Ausstattung reichen zwei oder drei große, kuschlige Handtücher und gern das Babyhandtuch mit Kapuze. Spielzeug oder ähnliches ist beim Babyschwimmen fehl am Platz. Dasselbe gilt für Schwimmhilfen jeder Form. Schwimmen lernen die meisten Kinder frühestens mit 4 bis 5 Jahren.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen…

 

Baby Aquashorts windelWie bei allen Themen, in denen es um die Gesundheit von Kleinkindern geht, kursieren zum Babyschwimmen viele Studien, Kommentare und teils auch Warnungen und Befürchtungen. So belegt die eine Studie ein erhöhtes Risiko für Virusinfektionen und Erkältungen, während die andere das genaue Gegenteil beweist und eine klare Stärkung des Immunsystems erkennt. Bei Fragen aller Art ist daher der Kinderarzt immer der beste Ansprechpartner.

Einen gesundheitlichen Aspekt solltet Ihr auf jeden Fall beachten, wenn das Babyschwimmen in einem Becken mit gechlortem Wasser stattfindet. Chlor schützt zuverlässig vor Keimen und Infektionen. Kinder, die unter Allergien leiden oder bei denen ein erhöhtes Allergierisiko gegeben sein könnte, sollten Chlorwasser lieber meiden. Die Verbindung, die den typischen Chlorgeruch in den Schwimmhallen erzeugt, kann in solchen Fällen allergieverstärkend wirken.

Natürlich schlucken Kinder beim Babyschwimmen auch Wasser. Und wenn eins der Kinder gerade infektiös ist, besteht trotz Chlor eine höhere Gefahr für alle, sich mit Magen- und Darmviren anzustecken. Aus diesem Grund versteht es sich von selbst, auch nach einer überstandenen Magen-Darm-Infektion den anderen Teilnehmern zwei Wochen Pause einzulegen. Solange dauert es, bis keine Viren mehr abgegeben werden.

 

Manchmal wird über diese Aspekte sehr erregt diskutiert und es gerät völlig in Vergessenheit, dass die meisten Kinder das Babyschwimmen einfach nur genießen. Wir möchten euch nahelegen, ohne Aufregung und unvoreingenommen an das Thema heranzugehen. Wenn es sich für Eltern und Kind herrlich entspannt und toll anfühlt, dürft ihr davon ausgehen, dass die günstigen Effekte alle Risiken bei weitem überwiegen.