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Steiff Kinderkleidung

Babykleidung von Steiff: Mehr als nur ein Knopf im Ohr

Was fällt Euch zu dem Namen Margarete Steiff ein? Ganz klar: Jede Menge Kuscheltiere. Aber dass die Firma Steiff auch Babykleidung herstellt, ist nur den wenigsten bekannt. Wir zeigen Euch das ganze Sortiment!

Wer kennt sie nicht: Die kleinen süßen Kuscheltiere mit dem messingfarbenen Knopf im Ohr? Die Marke Steiff, gegründet 1880 von Margarete Steiff in Giengen an der Brenz, hat mit den Kuscheltieren einen Sammlerkult geschaffen. Bis zu 1000 Euro (zum Beispiel der 95 cm große Studio Elefant) können Sammler für die flauschigen Gefährten ausgeben. Natürlich ist ein knapp tausend Euro teurer Plüschelefant nicht zum Spielen geeignet. An die Kleinsten hat die Firma Steiff dennoch gedacht: mit einer eigenen Babykollektion.

Vom Filzwarengeschäft zum Weltunternehmen

Steiff Kinderkleidung

Eigentlich fing bereits alles mit selbstgenähten Kleidungsstücken an. Im Jahre 1877 eröffnete Margarete Steiff ein Filzkonfektionswarengeschäft und bot ihre selbst genähte Kleidung zum Verkauf an. Erst nach der Gründung zur GmbH im Jahre 1880 nähte Frau Steiff das erste Kuscheltier, das heute als „Elefäntle“ Kultstatus erreicht hat. Damit traf sie den Gusto der Zeit, das Geschäft mit den filzigen Zotteltieren boomte.

Nach und nach entschied sich das Familienunternehmen dazu, auch Kleidungsstücke herzustellen. Bei der Produktion der Steiff-Produkte und vor allem der Babykleidung folgten die Hersteller schon seit ihren Anfängen einem ganz klaren Credo, mit dem sie heute noch auf ihrer Homepage werben: „Für die Kinder ist nur das Beste gut genug“. Daher arbeitet die Firma nach einem eigenen Reinheitsgebot und achtet bei den Materialien auf höchste Qualität und angenehmen Tragekomfort.

Babykleidung von Steiff: Das Sortiment

Steiff Kinderkleidung

Die Kollektion von Steiff achtet besonders auf Folgendes: Auf die Liebe zum Detail. Die Kleider, die sowohl für Jungen und Mädchen entworfen werden, sind frech, modern, sportlich und bequem aber auch elegant und immer voll im Trend. Wer will, kann seinen Sprössling komplett von oben bis unten mit Steiff-Kleidung einkleiden: Ob Strampler, Shirts, Hosen oder Röcke, Strümpfe oder Mützen – dem Sortiment sind keine Grenzen gesetzt. Auf vielen Kleidungsstücken finden sich die beliebten Teddybären wieder, sogar mit dem bekannten gelben Etikett im Ohr.

Für Mädchen und Jungen gibt es eine große Auswahl an T-Shirts, verzierten Blusen und Tuniken mit kleinen Puffärmelchen, gepunktete Sweatshirts mit Rüschen an den Ärmeln oder geringelte T-Shirts aus Jerseystoff. Auf allen Oberteilen wurde das Label eingenäht: Der fröhlich lächelnde Teddybär. Für die kälteren Tage bietet die Steiff Babykleidung klassische Strickjacken, Anoraks, Boleros oder Nicky Jacken. Auch bei den Hosen hat Steiff sich einiges einfallen lassen: Es gibt Latzhosen, Leggings, Cordhosen oder Jeanshosen, alles, worin Baby sich wohl fühlt. Abgesehen von der klassischen Kleidung hat Steiff außerdem eine eigene Badekollektion entworfen und jede Menge Accessoires wie Mützen, Krabbeldecken oder Lätzchen im Angebot.

Man sieht: Sowohl für Mädchen als auch für Jungs bietet Steiff ein kunterbuntes Angebot und eine unschlagbare Auswahl an hochwertiger Babykleidung. Vor allem die Teddybärapplikation und die vielen kleinen liebevollen Verzierungen machen die Steiff-Kleidung zum Lieblingsstück im Kleiderschrank und steht vor allem für eins: Für eine unbeschwerte Kindheit.

Eure Jana

Baby Erstaustattung

Baby-Erstausstattung: Checkliste

Fiebert man doch gerade erst dem ersten Ultraschalltermin entgegen, fragt man sich schon im nächsten Moment: Was braucht ein Baby eigentlich alles, wenn es da ist? Welche Kosten kommen auf mich zu? Welche Veränderungen? Und je näher der errechnete Entbindungstermin rückt, umso intensiver werden diese Gedanken.

Da ich dreifache Mama bin, konnte ich in den letzten Jahren viele Erfahrungen rund ums Thema Erstausstattung sammeln. Dabei haben sich einige Dinge als sehr nützlich, andere als vollkommen unnötig herausgestellt. Gleichzeitig gab es einige Dinge, die ich nicht für nötig hielt, Mütter um mich herum aber schon. Und umgekehrt. Nach einigen Gesprächen und Gedanken möchte ich daher meine persönliche Checkliste für Babys-Erstausstattung an euch weitergeben.

Zum Anziehen

Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

Natürlich braucht ein Baby etwas zum Anziehen. Je nachdem, in welcher Jahreszeit das Baby geboren wird, gibt es da ein paar Kleinigkeiten, die man beim Kauf der ersten Babykleidung beachten sollte. Im Winter braucht ein Baby warme Kleidung, gefütterte Overalls, Winterjacken und ggf. einen Baby-Schneeanzug. Außerdem einen Schal oder einen Baby-Loop, Handschuhe und gefütterte Mützen. Im Sommer genügen leichte Kleidungsstücke und eine dünne Mütze oder ein Sommerhut.

Meine persönlichen Empfehlungen:

  • 6-8 Bodys (je nach Jahreszeit Kurz- oder Langarmbodys oder eine Kombination aus beidem)
  • 4 Strampler oder 4 Sets bestehend aus Hosen und Oberteilen
  • 3 Paar Erstlingssocken
  • 2-3 Strumpfhosen (vor allem für Herbst- und Winterbabys)
  • 3 Schlafanzüge
  • 2-3 Halstücher
  • 2 Jäckchen
  • 2 Mützen
  • 1-2 Overalls (je nach Jahreszeit gefüttert oder nicht)

Mein Tipp: Man sollte sich auf jeden Fall mit ausreichend Kleidung zum Wechseln ausstatten, denn gerade am Anfang muss man das Baby recht häufig umziehen. Trotzdem sollte man nicht zu viel Kleidung kaufen, weil sonst ein Großteil davon ungetragen im Schrank verweilt.

Außerdem empfehle ich, sich vorerst nur mit den ersten Größen (Gr. 50/56) auszustatten, denn das Wetter kann in jeder Jahreszeit sehr wechselhaft sein. Außerdem wächst ein Baby schneller, das andere langsamer. Dadurch kann es passieren, dass vorab gekaufte Winterkleidung später noch viel zu groß oder bereits viel zu klein ist.

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Zum Schlafen

Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

Die meisten Babys schlafen am liebsten und besten in Mamas und Papas Nähe. Zum Beispiel auf dem Arm, im Tragetuch oder neben Mama auf der Couch. Trotzdem gehört ein Babybett zur Grundausstattung, denn früher oder später wird das Kleine darin schlafen. Eine wunderbare Alternative zum Babybett stellen spezielle Federwiegen für Babys dar. In den Federwiegen wird das Baby sanft geschaukelt und damit an die Zeit im Mutterleib erinnert. Das sorgt für einen entspannten Schlaf.

Meine Empfehlungen für einen ruhigen Babyschlaf:

  • ein Babybett/Beistellbett
  • bei Bedarf: Eine Baby-Federwiege
  • 2-3 Spannbettlaken
  • wasserfeste Unterlagen
  • Baby-Bettwäsche
  • eine Spieluhr
  • 2 Schlaf- und/oder Pucksäcke
  • ein Nestchen für das Bett
  • ein Babyphone
Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

Zum Füttern und Stillen

Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

Je nachdem, ob das Baby gestillt wird oder die Flasche bekommt  – oder eine Kombination aus beidem stattfindet, benötigt man eine unterschiedliche Grundausstattung. Ich empfehle, sich erst mal auf das Stillen einzustellen und vorzubereiten. Sollte das Stillen wider Erwarten nicht funktionieren, kann man immer noch nachrüsten.

Für die Stillzeit sind folgende Dinge sehr nützlich:

  • Still-BHs und Still-Kleidung
  • Stilleinlagen
  • ein Stillkissen
  • eine Milchpumpe samt Fläschchen
  • Spucktücher/Mullwindeln

Zum Pflegen

Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

In den ersten Wochen nach der Geburt steht man öfter am Wickeltisch, als man es vorab für möglich gehalten hätte. Deshalb sollte der Wickeltisch auch ausreichend Platz für alle Pflege- und Wickelutensilien bieten und sich außerdem auf einer bequemen Höhe befinden.

Für Babys Pflege braucht man:

  • einen Wickeltisch
  • eine Wickelauflage
  • einen Wärmestrahler
  • Windeln
  • Feuchttücher und/oder Waschlappen
  • eine Babybadewanne oder einen Badeeimer
  • ein Badethermometer
  • 1-2 Kapuzenhandtücher
Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

Zum Spielen und Beruhigen

Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

In den ersten Tagen und Wochen kuscheln, trinken und schlafen Babys die meiste Zeit. Dennoch gibt es einige Dinge, die man von Anfang an gut  gebrauchen kann und über die der Nachwuchs sich von Anfang an freut.

Meine Empfehlungen:

  • 1-2 Spieluhren (eine für das Bett, eine für unterwegs)
  • 2-3 Schnuller samt Schnullerbox und Schnullerkette
  • ein Schmusetier oder ein Kuscheltier
  • eine weiche Babydecke
  • eine Krabbeldecke
  • ein Mobilé
  • ein Greifling

Für unterwegs

Baby Erstaustattung
©Baby Kind & Meer

Auch wenn es drinnen ganz besonders kuschelig und gemütlich ist, ist man mit einem Baby gleichermaßen häufig unterwegs. Das beginnt schon bei der Fahrt von der Klinik nach Hause. Deswegen bedarf es für Autofahrten und Spaziergänge eine gewisse Grundausstattung.

Ich persönlich finde es unglaublich schön, den Nachwuchs zu tragen. Doch auch ein Kinderwagen bietet viele Vorteile – zum Beispiel ausreichend Platz für Einkäufe und bessere Spielmöglichkeiten für unterwegs (z.B. durch Mobilés, Spieluhren und Kinderwagenketten). Eine Kombination aus Tragetuch/Babytrage und Kinderwagen finde ich am besten.

Mit dem Baby unterwegs – dafür braucht man:

  • einen Autositz für das Baby
  • ein Tragetuch und/oder eine Babytrage
  • einen Kinderwagen
  • eine Kinderwagenkette
  • je nach Jahreszeit: ein Lammfell, ein Fußsack und/oder ein Sonnensegel
  • eine Wickeltasche mit Windeln, Feuchttüchern, Wickelunterlage und Wechselkleidung
  • 3-4 Spucktücher für unterwegs
  • Baby Erstaustattung
    ©Baby Kind & Meer

Fazit zur Baby-Erstausstattung

Für ein Baby braucht man zwar eine gewisse Grundausstattung, im Grunde aber – neben der Kleidung, den Windeln und dem Schlafplatz – vor allem eine Menge Geduld, viel Zeit, manchmal starke Nerven und grenzenlose Liebe. Jedes Baby ist anders und hat andere Bedürfnisse, genauso wie jedes Elternpaar andere Grundsätze lebt. Am einfachsten ist es, seinem Instinkt zu vertrauen. Mit der Zeit findet man ganz genau heraus, was das Baby wann braucht, welche Anzahl an Bodys, Hosen und Pyjamas am sinnvollsten ist und ob ein Tragetuch oder ein Kinderwagen besser zum persönlichen Lebensstil passt. In diesem Sinne: Auf ein wunderschönes Kennenlernen und eine entspannte Babyzeit!

Baby-Kleidung - © juniart

Babykleidung: Tipps zur Erstausstattung

Wer zum ersten Mal Nachwuchs erwartet, hat viel vor sich. Der Kleiderschrank will rechtzeitig vervollständigt werden. Aber wie bringt man den Geschmack von Eltern, Verwandten und dem neuen Erdenbürger unter einen Hut? Hier ein Vorschlag für die Erstausstattung.

Wenn Nachwuchs anklopft, ist der Einkauf von Babykleidung ein Ritual, an dem sich die ganze Familie hingebungsvoll beteiligt. Oft kommt die Basis für eine Baby-Erstausstattung aus Kisten auf dem Kleiderschrank. Oder von Omas Dachboden, wo die Sachen geduldig darauf warten, dass sie in die nächsten, dankbaren Hände gelangen. Aber weder die Eltern noch stolze Onkel, Tanten und Großeltern lassen sich die Freude entgehen, wunderschöne neue Stücke mit viel Liebe auszusuchen.

Die Auswahl an schicken, wertvollen und günstigen Babysachen ist heute so groß, wie nie zuvor. Zwischen praktischen und gut gearbeiteten Kleidungsstücken in Miniaturgröße finden sich aber auch immer wieder Teile, bei denen erfahrene Eltern nur mit dem Kopf schütteln. Sei es, weil die verarbeiteten Materialien der Babyhaut besser nicht zu nahe kommen sollten. Oder weil modisch schicke Schnitte und Accessoires so gar nicht zu einem Alltag in Sand, Matsch und auf allen Vieren passen wollen.

Ein warmer Bauch…

Für eine ausreichende Erstausstattung an Babykleidung brauchen Sie keine Wäscheberge. Die Waschmaschine ist im ersten Jahr ohnehin täglich im Einsatz. Wenn genügend Stücke im Schrank sind, damit jeweils eine Garnitur in der Maschine, auf der Leine, im Schrank und am Kind sein kann, reicht das gut aus. Es ist viel sinnvoller, etwas Geld für gute Qualität auszugeben, als zweitklassige Ware im Zehnerpack zu kaufen. Das ist auch für Verwandte, die ihren Teil dazu tun wollen, eine schöne Orientierung.

Sanetta_BodyDer Body ist Babys Universalunterwäsche. Das schöne an den modernen Bodys ist, dass sie sich komplett aufknöpfen oder schnüren lassen und wir die Kleinen ohne großes Herumwursteln einfach im Liegen an- und ausziehen können. Je nach Temperament sogar im Schlaf.

Den Body trägt Baby direkt auf der Haut. Ökologische, wenig bearbeitete und möglichst ungefärbte Baumwolle ist hier immer erste Wahl. Gut anfassen ist wichtiger, als gut aussehen. Sechs bis acht Stück sind in der Regel ausreichend. Hohe Qualität zahlt sich übrigens auch bei den Knöpfen aus. Wer täglich ein Dutzend Mal neun Druckknöpfe öffnet und schließt, sollte sich diesen Gefallen unbedingt tun!

Darüber kann dann entsprechend der Witterung ein dünnes, langärmliges oder kurzärmliges Hemd kommen. Knöpfe machen sich auch hier immer gut, doch wenn die Shirts nicht zu knapp sind, lassen sie sich auch übers Köpfchen ziehen. Hände weg von billigen Stücken mit schlecht durchdachtem Schnitt: Schnell wird in der untersten Preisschublade der Halsausschnitt zu eng und das Teil fällt komplett aus. Für wärmere Pullover gilt ähnliches.

Die Stil- und Materialauswahl ist schier unendlich. Von Baumwolle im Sweat-Stil bis zu bunten, herrlich hippi-mäßigen Filz und Wolljäckchen. Zwei bis drei von jeder Sorte reichen fürs Gröbste aus. Von den leichten Hemden, die auch zu Hause während der Fütterungszeit im Einsatz sind, können es auch ein paar mehr sein.

… und warme Füße

Steiff_StramplerDamit die Beinchen nicht frieren, tragen moderne Wickelkinder mit Vorliebe schicke, weiche Hosen mit breitem Gummibund. Ganz wichtig ist, dass der Bund nicht zu schmal und nicht zu eng ist. Sonst drückt er unangenehm auf den weichen Bauch – und stört dort sehr wichtige Vorgänge. Die bevorzugte und super bequeme Alternative für Hemd und Hose ist ein schicker Baby-Strampler. Auch hier ist der Stilvielfalt keine Grenze gesetzt. Von der Ballerina Optik bis zum Preppy Style zeigen Baby-Strampler den Stil, den Eltern und Verwandte schätzen. Fünf bis sechs sind für den Alltag genug.

Kalte Füße mögen die Kleinen gar nicht. Zu heiß ist aber auch nicht optimal. Deshalb jeweils drei Paar dicke und dünne Socken. Ein ewiges Streitthema sind die Strumpfhosen: Praktisch, weil an den Bündchen keine kalte Luft durchkommt und nix verrutschen kann. Nervig, weil es eine echte Herausforderung ist, eine Strumpfhose auf ein wackliges Babybein zu ziehen. Wer es eher leger angeht, greift zu einer dünnen Leggins und zieht die Söckchen einfach drüber. Drei oder vier sind mehr als genug.

Jetzt noch eine Baby-Jacke für den lauen Wind, eine für derben Wind und Wetter und der gute alte Schneeanzug, in dem die Kiddies später auch durch knietiefen Schnee krabbeln dürfen. Und ein gutes Mützensortiment: Zwei dünne, zwei dicke und zwei ganz leichte Häubchen, die den empfindlichen Babykopf vor der grellen Sonne schützen. Warum jeweils zwei? Weil Mützen pathologisch leicht verloren gehen.

Naturfasern für empfindliche Babyhaut

Je näher ein Teil an die Kinderhaut kommt, desto wichtiger ist, dass die Babykleidung aus wirklich hochwertigen Materialien besteht. Klar gibt es die nicht zum Schleuderpreis. Achten Sie auf möglichst unbehandelte Baumwolle. Viele Hersteller erklären auf ihren jeweiligen Internetseiten, woher sie ihre Rohstoffe beziehen und wie sie dafür sorgen, dass die Kleinen in jeder Hinsicht gut angezogen sind. Eine Marke, die sich diese Mühe nicht macht, aber dafür mit Discountpreisen lockt, scheint kein besonderes Interesse an Ihrem Vertrauen zu haben.

Hochwertige Baumwolle, Schurwolle, Leinen, Kaschmir und ähnliche Naturfasern sind nicht nur schonend zur Haut. Sie schaffen auch ein besseres Mikroklima, als die meisten synthetischen Fasern. Gefühlte Feuchtigkeit und Temperatur haben großen Einfluss darauf, ob die kleinen Würmchen sich rundum wohl fühlen oder nicht.

Ein interessantes Thema sind auch die Farben. Tolle, leuchtende, satte Farben laden natürlich ein und präsentieren sich gern als sehr kindgerecht. Aber die Farbe kommt nicht von allein ans Garn. Gerade hier lohnt es sich, bei den Herstellern und bei unabhängigen Tests genauer hinzuschauen. Und dann vielleicht doch lieber Stücke in gedeckteren Naturfarben auszuwählen.

Viele Babys haben auch besonders empfindliche Haut – bis hin zu einer Kleinkinder-Neurodermitis. Dann ist ungünstige Kleidung nicht nur unangenehm, sondern eine echte Qual. Das gilt nicht nur für kratzige Wolle, sondern auch für viele Synthetikstoffe, die bei entzündeten Stellen die Sache oft noch arg verschlimmern. Bei Naturfasern sollten Sie auf der anderen Seite sehr darauf achten, dass die Fasern nicht hart und kratzig werden.

Mit Schuhen oder lieber ohne alles?

Und jetzt noch die Schuhe. Die sind auch ein ganz spezielles Thema. Solange die Süßen sich vorzugsweise auf dem Bauch oder auf dem Rücken innerhalb der Grenzen ihrer Kuscheldecke aufhalten, sind Schuhe komplett überflüssig. Nicht nur das: Wenn die Zehen in dicken Kappen stecken, können sie nicht tasten und spüren und auch nicht gut bei den ersten Bewegungsversuchen helfen. Also lieber so oft es geht einfach weglassen. Und wenn sie doch sein müssen, dann lieber weich und biegsam.

BabyschuheDie ersten, richtigen Schuhe dürfen später ganz leichte, biegsame Lauflernschuhe sein. Und rutschfeste Hausschuhe, um den ersten Schritten auf glattem Parkett mehr Stabilität zu verleihen. Obwohl auch hier barfuß immer die sinnvollste Option ist. Füße, die sich oft im Freien aufhalten dürfen, haben später auch wenig Angst vor der Kälte.

Überhaupt hat sich die Faustregel bewährt, immer nur soviel anzuziehen, wie unbedingt sein muss. Nirgends steht geschrieben, dass Kinder permanent in ein komplettes Outfit gehüllt sein müssen. Der Anziehdrang stammt aus unserer sozialen Prägung. Und die dürfen wir eher selbstbewusst und kritisch überprüfen, anstatt die Kleinen zwingend in unsere gelernten Vorstellungen einzuordnen. Wenn sich der kleine Spatz also mal wieder alle Kleider vom Leib gerissen hat, dann lassen sie die doch weg, bis sie wieder gebraucht werden!

Solang die Kleinen sich nicht spürbar kalt anfühlen und auch keine kalten Füßchen haben, gibt es keinen guten Grund, ihnen Socken, Pullover oder einen Strampler überzuziehen. Kinder, die hin und wieder mal einen kühlen Lufthauch spüren dürfen, entwickeln oft ein entspannteres Verhältnis zu schlechtem Wetter und ein robustes Immunsystem. Ganz wichtig ist aber, dass sich alle angewöhnen, regelmäßig zu schauen, ob da nicht doch jemand friert. Das lässt sich hervorragend mit einem gelegentlichen Kuss auf die kleine Stupsnase verbinden.

Die Erstausstattung gehört zu den schönsten Ritualen vor der Ankunft eines neuen, kleinen Menschen. Genießen Sie es und denken Sie bei der Auswahl ruhig auch hin und wieder an das, was Ihnen selbst gefällt!

Babymode: Bitte beachten…

Die meisten Kinder kommen im Sommer zur Welt – Juli, August und September sind die Monate mit der höchsten Geburtenrate. Soweit die Statistik. Wenn das Baby aber erst mal da ist, gilt es vorbereitet zu sein. Neben Kinderzimmer, Windeln und Nahrung muss vor allem auch die passende Babykleidung griffbereit liegen. Hier finden Sie viele hilfreiche Tipps für den Kauf von Babymode – bei GALERIA Kaufhof erhalten Sie im Onlineshop auf GALERIA-Kaufhof.de im Bereich „Kinder“ alles rund um das Thema Baby.

Vorab: Der Grund für die Sommerbabys liegt vor allem in der Familienplanung. Die meisten Frauen wissen ganz genau, wann sie ihr Baby bekommen wollen. Das hat mehrere Gründe: Die letzten Monate in der hochschwangeren Phase sind bei angenehmen Temperaturen leichter zu ertragen, die Umstandsmode ist in wärmeren Monaten weniger kostspielig als bei Schnee und frostiger Kälte und Kindergeburtstage sind im Sommer einfacher zu handhaben. Hinzu kommt aber auch, dass die Fruchtbarkeit bei Mann und Frau im Herbst am höchsten ist. Vermutlich reagiert der Körper auf die Tageslänge und stellt den Hormonhaushalt um.

Bevor das Baby allerdings da ist, muss das Kinderzimmer bereits voll ausgestattet sein. Beim Kauf von Babykleidung sollten Sie gleich von vorn herein beachten, dass Ihr Kind einerseits in den ersten Monaten sehr schnell wächst und damit auch schnell aus der Kleidung hinauswächst, andererseits aber sehr oft umgezogen werden muss. Eine angemessene Anzahl an Kleidung zur Erstausstattung ist daher wichtig. Etwa acht Bodys, Strampler, Schlafanzüge und Shirts sollten genügen. Außerdem circa drei Jäckchen und Mützen sowie sieben Paar Socken. Tipp: Der Vorrat an waschbaren Lätzchen, Spucktüchern und Windeln kann nie groß genug sein. Neben der Erstausstattung empfiehlt sich auch der Kauf eines Badetuchs mit Kapuze, da Sie Ihr Kind bereits in der ersten Woche zu Hause baden müssen. Auch ein paar Waschlappen für die schnelle Reinigung zwischendurch sind angebracht. Anstelle einer Bettdecke und eines Kopfkissens raten Experten lieber zu einem Schlafsack, der sich von oben nach unten schließen lässt.

Da die neue Babykleidung überschüssige Farbstoffe oder gar Chemikalien enthalten kann, sollten Sie die Babymode unbedingt vor dem ersten Tragen des Kindes waschen. Ansonsten könnten diese Rückstände Reizungen der empfindlichen Haut Ihres Kindes auslösen. Generell sollten Strampler und Co. aus hautfreundlichen und komfortablen Materialien bestehen. Kleidung aus Synthetikfasern kann unangenehm kratzen oder lässt vor allem Babys schnell schwitzen. Unbehandelte Naturfasern wie Wolle und Seide sind daher ideal. Die Materialien sind atmungsaktiv, luftdurchlässig, saugen Schweiß auf und unterstützen so die Wärmezirkulation der Haut. Das Öko-Siegel Tex 100 garantiert chemisch unbelastete und qualitativ hochwertige Kleidung. Der Kauf von hochwertiger Bio-Baumwolle ist bei Babykleidung ebenfalls empfehlenswert. Zur Herstellung werden hier nur natürliche Düngemittel und unbedenkliche Farbstoffe verwendet – das garantiert eine hautfreundliche Qualität und freut auch die Umwelt. Hier steht vor allem der Vermerk „kbA“ (kontrolliert biologischer Anbau) für Qualität.

Bei der Auswahl der Babymode sollten Sie zudem darauf achten, dass sie besonders pflegeleicht und strapazierfähig ist. Die vielen Waschgänge, das Herumtoben und Spielen – Babykleidung muss einiges aushalten können. Außerdem sollten die Kleidungsstücke keinerlei unnötige Accessoires, Dekors oder Reißverschlüsse enthalten, an denen sich Babys aufreiben könnten. Lose Fäden, Bänder, Kordeln oder Schleifchen stellen insofern eine Gefahr dar, als dass sich die Kleinen darin verhaken oder im schlimmsten Fall sogar strangulieren könnten. Besser sind daher Druckknöpfe, Klettverschlüsse und Gummibänder. Das erleichtert zudem das An- und Ausziehen des Kindes. Shirts und Bodys sollten vor allem auch an der Schulter Druckknöpfe haben – denn Babys mögen es überhaupt nicht, Anziehsachen über den Kopf gezogen zu bekommen.

Süß & kuschelig – alles rund ums Baby

Ein süßes Lätzchen mit Teddybärchen, Elefant oder einer Schildkröte darauf, ein kuscheliger Nicki-Schlafsack mit weichem Innenfutter, ein saugstarkes Badetuch aus 100% Baumwolle oder pflegeleichte Wickeltücher im 2er Pack – alles rund ums Baby gibt es jetzt in einem Special bei GALERIA Kaufhof. Klicken Sie sich einfach im Onlineshop auf GALERIA-Kaufhof.de im Bereich „Kinder“ durch das bunte Sortiment an Babywaren von Bob der Bär und decken Sie sich kostengünstig mit qualitativ hochwertiger Babymode und passenden Babyaccessoires ein.

Der Bob der Bär Schlafsack beispielsweise hält Ihr Kind nachts mit weichem Nicki-Innenfutter aus reiner Baumwolle und langen Ärmeln warm – niedliche Motiv-Aufnäher von kleinen Dinosauriern und witzigen Fußspuren sorgen zudem für gute Laune.

Hier finden Sie außerdem kurzärmelige Bodies mit Rundhalsausschnitt und durchgeknöpftem Schritt für Mädchen und Jungen sowie passende Strumpfhosen oder Socken im 3er Pack und vieles mehr.

Newborn Kleidung stark reduziert

Kleine Preise für die Kleinsten – bei GALERIA Kaufhof erhalten Sie derzeit eine vielfältige Auswahl an Newborn Bekleidung zu echten Schnäppchenpreisen. Jetzt können Sie im Onlineshop auf GALERIA-Kaufhof.de im Bereich „Kinder“ von den stark reduzierten Preisen für Babymode von Bob der Bär, s.Oliver und EPSRIT richtig profitieren.

Hier finden Sie Strampler und Bodys, Schlafanzüge und Overalls, Jeans und Hosen, Pullover und Shirts sowie Lätzchen, Tücher, Mützen und Co. für Mädchen und Jungen in den verschiedensten Designs und Farben.

Die Newborn Mode von Bob der Bär zum Beispiel steht mit dem „Natürlich GALERIA“-Siegel für Babykleidung aus hochwertiger Bio-Baumwolle. Für deren Herstellung werden nur natürliche Düngemittel und unbedenkliche Farbstoffe verwendet. Das ist nicht nur umweltfreundlich sondern auch besonders hautverträglich für Kind und Eltern. Außerdem wird bei der Herstellung der Kleidung auf faire Arbeitsbedingungen geachtet.

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